"Es war sehr faszinierend zu sehen,
wie an nur einem Tag ein Haus entsteht."

Familie Hauke

1. Warum habt ihr euch dazu entschieden, ein Eigenheim zu bauen und warum fiel die Wahl auf ein Fertighaus? 

Familie Hauke: Da wir in unserem Heimatort nach langer Suche keine Wohnung bzw. kein Wohnhaus nach unseren Vorstellungen zum Kauf gefunden hatten, haben wir uns für einen Neubau entschieden. Als Hauptgrund für ein Fertighaus ist der Zeitfaktor zu nennen, daneben aber auch die Flexibilität bei der räumlichen Gestaltung und die hohe Energieeffizienz der Fertighäuser.

2. Wie habt ihr von Hanse Haus erfahren und warum habt ihr euch für Hanse Haus als Baupartner entschieden?

Familie Hauke: Natürlich haben wir aufgrund unseres Wohnorts die Firma Hanse Haus schon gekannt. Überzeugt hatte uns von Anfang an unser Fachberater. Wir hatten sofort ein sehr gutes Verhältnis und wurden immer sehr gut und schnell beraten. Außerdem wollten wir auch eine regionale Firma beauftragen. Hinzu kommt noch, dass man bei Gesprächen mit anderen Bauherren von Hanse Haus in der Regel hohe Zufriedenheit spürte.

3. Inwiefern wurden das Haus und dessen Grundriss individuell auf euch abgestimmt?

Familie Hauke: Wir konnten wirklich sehr viel individuell abstimmen. Auch für unseren Keller, den wir selbst gemauert haben, wurden Anregungen, Tipps und Vorschläge gegeben. 

4. Welche Ausbaustufe habt ihr gewählt und warum?

Familie Hauke: Wir haben die Ausbaustufe „Technikfertig“ gewählt, wobei wir uns auch um die Elektroinstallation selbst gekümmert haben. Wie schon erwähnt wollten wir einige Arbeiten in Eigenleistung ausführen, um Kosten zu sparen und eigenes handwerkliches Können einzusetzen. Uns war es aber dennoch wichtig, die Arbeiten in den Bereichen Sanitär, Heizung und Estrich durch die Firma Hanse Haus ausführen zu lassen, um so im Nachhinein keine Probleme mit Gewährleistungen zu bekommen.

5. Wie wichtig war euch Energieeffizienz beim Hausbau?

Familie Hauke: Energieeffizienz war uns sehr wichtig. Wir hätten in diesem Zuge auch gerne staatliche Mittel abgegriffen. Aber aufgrund der niedrigen Zinslage und den hohen Anforderungen für eine Förderfähigkeit hatte sich das bei uns nicht gerechnet. Natürlich war uns aber auch wichtig, die Heizkosten in Zukunft möglichst gering zu halten und somit auch der Umwelt etwas Gutes zu tun. 

6. Habt ihr Smart Home-Produkte verbaut?

Familie Hauke: Ja, wir haben uns entschieden, unser Haus mit einigen Smart Home-Funktionen auszustatten. Wir haben z. B. die Rollladen-Steuerung, die Lichtsteuerung und die Thermostate für die Fußbodenheizung im Erdgeschoss komplett über Smart Home laufen, da sonst unwahrscheinlich viele Schalter eingebaut worden wären. Den Kellerbereich haben wir komplett konventionell ausgebaut, im Obergeschoss haben wir alles vorbereitet, um später auch dort Smart Home-Module verbauen zu können. Es war natürlich auch eine Kosten-Nutzen-Entscheidung.

 7. Welche Besonderheiten zeichnen euer Haus aus?

Familie Hauke: Als eine Besonderheit sind auf jeden Fall die angebauten Garagen mit Carport zu nennen. Es wurden mangels Platz zwei Garagen aufeinander geplant mit gegensätzlichen Ausfahrten. Die Garage auf Höhe des Erdgeschosses wurde mit einer Überdachung versehen, um somit trockenen Fußes ins Haus gehen zu können. Außerdem ist die große und lange Fensterfront zur Terrasse hin ein Highlight. Im Haus selbst werden immer wieder die tolle räumliche Nutzung und die Aufteilung der Räume von Gästen gelobt. Nach außen sieht das Haus nicht riesig aus, aber innen sind große Räume mit sehr viel Platz entstanden.

8. Was war euch bei der Ausstattung und Einrichtung eures Hauses besonders wichtig?

Familie Hauke: Generell wollten wir keine Billigprodukte verbauen und auch hier stand das Thema Nachhaltigkeit ganz oben. Die Ausstattung sollte zum einen praktisch, zum anderen modern und bezahlbar sein.   

9. Welche Ereignisse bei eurem Hausbau-Projekt habt ihr in besonders guter Erinnerung?

Familie Hauke: Vielleicht nicht direkt in „guter Erinnerung“, aber zumindest werden wir noch lange daran denken. Das Stellen des Hauses begann früh um 6 Uhr bei bestem Wetter bis in den Nachmittag. Dann kam ein heftiger längerer Regenschauer, was die Jungs aber nicht davon abgehalten hatte, weiter kräftig anzupacken und das komplette Haus bis circa 19 Uhr am Abend aufzustellen – und zwar so weit, dass alles dicht war und es nicht mehr ins Gebäude regnen konnte. Es war schon sehr faszinierend, dass man an nur einem Tag ein ganzes Haus mal eben so in die Landschaft stellt. Ansonsten waren es viele kleine Ereignisse, die man als Bauherrin oder Bauherr erleben darf und muss. 

10. Würdet ihr im Nachhinein beim Bau etwas anders machen?

Familie Hauke: Ja, mit Sicherheit würde man gewisse Dinge anders planen und ausführen. Im Großen und Ganzen aber würden wir wieder so bauen und handeln.

11. Habt ihr Tipps oder Ratschläge für alle zukünftigen Bauherren?

Familie Hauke: Wir haben auf jeden Fall einen Tipp zum Thema Kalkulation der Finanzen. Man kann noch so gut kalkulieren und rechnen, es kommen aber immer wieder unerwartete Dinge während der Bauphase auf einen zu, die teilweise auch einiges an Geld kosten. Das sollte man dementsprechend im Voraus einplanen. Ansonsten war und ist es einfach vorteilhaft, einen zuverlässigen Baupartner an seiner Seite zu haben, der bei Fragen und Problemen schnell hilft. 

12. Wie zufrieden wart ihr mit den beteiligten Personen von Hanse Haus?

Familie Hauke: Insgesamt waren und sind wir sehr zufrieden mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Hanse Haus, die unser Bauvorhaben begleitet haben. Angefangen bei einem sehr guten Fachberater, den kompetenten und zuverlässigen Planern und Zeichnern bis hin zu den fachlich kompetenten Bauleitern, bei denen wir immer Gehör fanden, wenn noch schnell etwas geändert werden sollte oder irgendein Problem vorlag. Ein großes Dankeschön und Lob gilt dem Stelltrupp und den hauseigenen Monteuren, die wirklich ganz tolle Arbeit geleistet haben!