Mehr Nachhaltigkeit beim Hausbau

Hanse Haus stellt den ersten Nachhaltigkeitsbericht der OIKOS Group vor
15.11.2023

Als Hersteller von Holz-Fertighäusern sind Nachhaltigkeit und der Bau natürlicher, gesunder Wohnhäuser schon immer Teil der DNA von Hanse Haus. Nun geht die OIKOS Group, zu der auch Hanse Haus gehört, mit ihrer Strategie noch einen Schritt weiter. Ziel der Unternehmensgruppe ist es, im Bereich der Nachhaltigkeit in der Fertighausbranche führend zu sein und daran mitzuwirken, die CO2-Emissionen weiter zu senken.

2022 hat die OIKOS Group eine der ehrgeizigsten ESG-Strategien der Branche ins Leben gerufen – mit führenden Zielen in den Bereichen Emissionssenkung, Abfallvermeidung und Energieeffizienz und einer klar definierten Umsetzung. Die OIKOS Group legt großen Wert darauf, Häuser zu bauen, in denen Menschen lange, gesund, sicher und umweltfreundlich leben können. Das lässt sich durch ein rundum nachhaltiges Produkt erreichen – einschließlich der Materialien, der Prozesse und der Menschen, die es herstellen.

Der ganzheitliche ESG-Ansatz wird im kürzlich veröffentlichten ersten Nachhaltigkeitsbericht der OIKOS Group vorgestellt und deckt jeden Bereich des Unternehmens ab. Neben dem Engagement für die Umwelt treibt die OIKOS Gruppe die Branche auch in Bezug auf die Art und Weise voran, wie sie mit Kunden, Mitarbeitern, der Öffentlichkeit und der Führung des Konzerns umgeht.

Mit ihren Zielen kann die Fertighausgruppe um Hanse Haus auf ein starkes Fundament aufbauen: So war OIKOS etwa der erste Fertighaushersteller, der ein Passivhaus umgesetzt oder ein Haus mit Brennstoffzellentechnologie ausgestattet hat. Seit 2019 kann die Unternehmensgruppe garantieren, dass alle Produkte im gesamten Portfolio das DGNB-Zertifikat in Gold für Nachhaltigkeit erhalten. Als erster Hersteller für Fertighäuser wurde sie 2022 mit dem „Plus“-Siegel des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ausgezeichnet. Die Liste der Innovationen ist lang und umfasst zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltige Maßnahmen im gesamten Konzern, der seinen Umsatz und Marktanteil in den letzten Jahren deutlich steigern konnte.

Mehr Nachhaltigkeit durch Fertigbauweise

36 Prozent des gesamten weltweiten Energieverbrauchs und die Hälfte des gesamten Ressourcenverbrauchs stammen aus dem Bausektor. Allein in Deutschland müssen die Treibhausgasemissionen der Bauindustrie bis 2030 um 46 Prozent gesenkt werden, um die Netto-Null-Ziele bis 2045 erreichen zu können. Fertighäuser sind kosteneffizient, schneller zu bauen und weniger ressourcenintensiv, sodass sie eine der führenden Lösungen darstellen, um CO2-Emissionen schrittweise zu reduzieren: Vorgefertigte Häuser erzeugen bis zu 37 Prozent weniger CO2-Emissionen als vergleichbare, konventionell gebaute Häuser und der entstehende Abfall fällt um 50 Prozent geringer aus.

 

Zum Nachhaltigkeitsbericht