Kleine Häuser – clever geplant und vielseitig nutzbar
Tiny Houses
Wie die Übersetzung verrät, handelt es sich bei Tiny Houses um besonders kleine Häuser. Eine feste Definition dieser Hausform gibt es in Deutschland nicht. Ursprünglich kommt der Begriff aus den USA, wo Tiny Houses als Wohnstätten mit einer Grundfläche von bis zu 37 m² im Baugesetz verankert sind.
Tiny Houses sind meist so geplant, dass eine bis zwei Personen bequem – wenn auch minimalistisch – darin wohnen können. Ein Tiny House kann als Hauptwohnsitz genutzt werden, aber auch als Ferienhaus, Studentenwohnung, Gästehaus oder für Au-Pairs oder Pflegekräfte. Auch wer neben dem Wohnhaus zusätzlichen Raum benötigt, kann sich für ein Tiny House als Gartenhaus, Büro, Studio oder Atelier entscheiden.
Bei der geringen Größe ist eine sinnvolle Planung des Tiny Houses besonders wichtig. Zur Inspiration haben unsere Hanse Haus-Architekten einige unterschiedliche Tiny Houses entworfen.
Tiny House-Vorteile im Überblick
- Geringere Baukosten und geringere Kosten für Ausstattung und Einrichtung
- Niedrige Unterhaltungskosten und sparsames Wohnen (Strom, Heizung)
- Umweltfreundlich (wenig versiegelte Fläche, geringerer Ressourcenverbrauch)
- Weniger Zeitaufwand (Putzen, Instandhaltung)
- Minimalistisches Wohnen
- Oft kleineres Grundstück (weniger Aufwand, weniger Grundsteuer)