Besuch im Fertighaus der Familie Olschewski
Wer den Gedanken fasst ein Haus zu bauen, der steht vor vielen Entscheidungen. Und da man ja üblicherweise nicht so oft im Leben baut, fallen einem manche Entscheidungen schon völlig zu Recht schwer. Woher soll man das nötige Wissen schließlich auch haben? Familie Olschewski aus Rheinland-Pfalz ging es genauso – zumindest am Anfang.
„Wir haben für unser Bauvorhaben einen Partner gesucht, bei dem wir uns zurücklehnen dürfen und mit gutem Gefühl sagen können ‘Ihr macht das schon!’“, beschreibt die Bauherrin Michelle Olschewski die hohen Ansprüche, und ihr Mann Stefan ergänzt: „Wir wollten natürlich ein hervorragendes Produkt haben, aber mindestens genauso wichtig wie die technischen Daten war uns, dass wir uns verstanden und gut aufgehoben fühlen. Bei einer solchen Investition muss eben einfach alles zusammen passen.“
Während einer Besichtigung des Hanse Haus Werkes, der Ausstellungshäuser und der Bemusterung im Bauherrenzentrum in Oberleichtersbach war dann schnell klar, dass die beiden gefunden haben, was sie gesucht hatten.
Merkmale | |
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Hausserie | Variant |
Hausname | freie Planung |
Verwendung | Einfamilienhaus |
Dachneigung | 25° |
Wohnfläche | 215,00 m² |
Anzahl Geschosse | 2 |
Baujahr | 2015 |
Baudauer | 11 Wochen |
Ausbaustufe | Schlüsselfertig |
„Was uns völlig überzeugt hat, war das Angebot von Hanse Haus eine Vorbemusterung durchzuführen. Im Internet hatten wir schon oft gelesen, dass Bauherren von anderen Fertighausanbietern bis zur eigentlichen Bemusterung gar nicht genau wussten, was denn eigentlich alles im Standard der Baubeschreibung enthalten ist. Oft war dann bei diesen Bemusterungen die Überraschung groß – oder besser gesagt klein... Hanse Haus ist mit seiner Vorbemusterung total transparent und wir waren angenehm erstaunt, dass wir fast überall mit der angebotenen Ausstattung glücklich wurden“, erinnert sich Michelle Olschewski zurück.
Beeindruckt hat die Bauherren auch das Thema ‚Sicherheit bei Hanse Haus’. „Mein Bruder ist bei der Polizei und immer wenn wir vom Hausbau erzählt haben, mahnte er uns an den Einbruchschutz zu denken. Mussten wir aber gar nicht – hatte Hanse Haus nämlich schon“, lacht die Bauherrin.
Mit den standardmäßigen Sicherheitsbeschlägen an den Türen und Fenstern aus Hanse-eigener Produktion brauchen sich Bauherren darüber wirklich keine Gedanken zu machen.
Mit Hanse Haus das Fertighaus nach Maß geplant
Auch die Hausplanung war ziemlich entspannt: „Super praktisch waren die vielen Hausentwürfe, die wir als Planungsgrundlage nehmen konnten. Gemeinsam mit der Hanse-Architektin konnten wir dann alles so umplanen, wie es für uns und das Baugrundstück am besten passt“, so Stefan Olschewski und fügt schmunzelnd hinzu: „Natürlich gab es noch genug Entscheidungen, die wir treffen mussten oder durften. Aber wir hatten immer das gute Gefühl, dass man gar keine wirklich schlechten Entscheidungen treffen kann.“
Ein paar Jahre ist das jetzt schon her und die Familie fühlt sich mittlerweile sichtlich wohl in ihrem Haus.
Große Fensterflächen verbinden Wohnraum und Garten
terrasse
Den schönsten Blick auf ihr neues Zuhause haben sie zweifelsohne aus dem großen Garten. Umrahmt von Obstbäumen strahlt das zweigeschossige Satteldachhaus mit seinem reinweißen Putz und den dunklen Fensterrahmen förmlich aus dem Grün des Gartens heraus.
„Wie lieben es, den Tag gemütlich auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Mit der Ausrichtung der Terrasse nach Südwesten können wir die Abendsonne bis zum letzten Strahl genießen“, freuen sich die beiden Bauherren.
Aber nicht nur auf der Terrasse kann man es sich gut gehen lassen, auch im Haus geht das Gartenfeeling fast nahtlos weiter. Im Wohn- und Essbereich lassen große Fensterflächen viel Licht und Luft in den Innenraum und lassen ihn optisch in den Gartenbereich übergehen.
Eine Küche mit Schiebetür als perfekte Lösung
getrennt
Bei der Küchenplanung setzen viele Bauherren heute auf eine offene Küche, die direkt mit dem Wohn- und Essbereich verbunden ist. Ob offen oder als separater Raum – hierüber entscheidet letztlich nur der persönliche Geschmack.
„Natürlich ist es schön große und offene Räume zu haben. Aber es ist auch schön, wenn man nach einem gemütlichen Essen mit Freunden oder der Familie nicht ständig an den noch zu erledigenden Abwasch erinnert wird, sondern einfach die Tür zur Küche zumachen kann“, schmunzelt Bauherrin Michelle Olschewski.
Mit der großen Schiebetür, die die Küche vom Essbereich abteilt, haben die Bauherren jedenfalls ihre ideale Lösung gefunden.
Schon jetzt an Barrierefreiheit in der Zukunft gedacht
vorsorge
Wer es auch im Alter in den eigenen vier Wänden komfortabel und lebenswert haben möchte, kann bereits bei der Hausplanung den Grundstein dafür legen und clever vorausplanen.
Genau so hat es auch die Bauherrenfamilien Olschewski gemacht.
„Wir haben zwar schon viel Wert auf barrierefreie Zugänge ins Haus und in den Garten sowie breitere Türen gelegt, ein entscheidender und sehr sinnvoller Tipp zu diesem Thema kam dann aber noch von Hanse Haus:
Durch das barrierefreie Gäste-WC mit Dusche im Erdgeschoss kann das jetzige Arbeitszimmer später einmal zum Schlafzimmer umfunktioniert werden. Dann ist Wohnen auf einer Ebene möglich – ganz ohne Treppensteigen. Das war heute nur ein geringer Aufwand, der später einmal unbezahlbar ist“, beschreibt Stefan Olschewski die Planungsoption fürs Alter.
Mit Gasbrennwerttherme, Lüftungsanlage, Solaranlage und Kaminofen beruhigt durch alle vier Jahreszeiten
Während die Bauherren bei der Planung des Hauses schnell ein genaues Bild davon vor Augen hatten, war die Entscheidung in puncto Heiztechnik zuerst nicht so einfach.
„Am Anfang waren wir echt unsicher“, so Stefan Olschewski über die Wahl der Heiztechnik und ergänzt: „Überall hört und liest man über die Vorteile und Nachteile einzelner Heiztechniken. Hanse Haus betrachtet jedoch nicht eine Technik alleine, sondern stellt unterschiedliche Gesamtkonzepte vor – das hat uns gut gefallen.“
Entschieden haben sich die Bauherren für eine Kombination aus einer Gasbrennwerttherme, einer Lüftungsanlage und einer Solaranlage. Eine optimale Ergänzung dazu ist der Kaminofen im Wohnbereich, der zwar auch im tiefsten Winter für angenehme Wärme und eine schöne Stimmung sorgt, von den Bauherren jedoch so gerne genutzt wird, dass sie gleich das ganze Jahr über die Fußbodenheizung im Wohnbereich, dem Flur und der Küche quasi ausgeschaltet lassen können. Dank der Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage wird die Wärme des Kamins an die einströmende Frischluft zurück gegeben.
„Jetzt haben wir schon ein paar Winter hinter uns und sind mit der Technik super zufrieden. Komfort hoch – Verbrauch niedrig, so haben wir es uns vorgestellt“, lacht der Bauherr.
Aber nicht nur bei der Wärme wird gespart, auch der Strom wird über eine Photovoltaikanlage zum großen Teil selbst produziert.
„Mit unserem Stromspeicher können wir den tagsüber produzierten Strom ‚zwischenlagern’ und abends, wenn alle Zuhause sind, verbrauchen. Tagsüber kann der Strom direkt zum Laden eines E-Autos oder für Waschmaschine, Spülmaschine & Co. genutzt werden.“