Wechsel vom Einfamilien- ins Zwei-Generationen-Fertighaus von Hanse Haus
Ein zweites Mal bauen – schon länger hegten Margit und Joachim Volpert aus Kranzberg (Landkreis Freising) diesen Wunsch. Nicht, weil bei ihrem 1996 errichteten Hanse Haus Mängel aufgetaucht wären. Naturgemäß hatten sich mit der familiären Situation die Vorstellungen vom Wohnen verändert.
Vor allem aber war im Laufe der Zeit das Unbehagen wegen der „Erbpacht“ gestiegen. „Als die lange und erfolglose Baulandsuche im Februar 2013 völlig unerwartet doch noch glückte, hatten wir das Thema quasi schon abgehakt, konnten aber dann mit dem richtigen Partner bemerkenswert schnell unser Traumhaus, ein Hanse Haus Variant mit Satteldach, verwirklichen.“
Weniger als ein Jahr liegt zwischen per Handschlag besiegeltem Grundstückskauf im Kranzberger Ortsteil Berg und dem Umzug vom Einfamilien- in das nagelneue Generationenhaus.
Volperts „lieben Holz“. Daher kam für sie von vornherein nur ein modernes, optisch nicht rustikales Haus in Holztafelbauweise infrage.
Weitere Kriterien: schlüsselfertig, aus einer Hand, qualitativ hochwertig. Mit energiesparender Heiztechnik. Bereits vor Kauf von Haus Nummer eins war das ein relevantes Thema für den Hausherrn, seinerzeit Mitarbeiter der BayWa, mit der Hanse Haus auf dem Gebiet Energietechnik zusammenarbeitet.
Merkmale | |
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Hausserie | Variant |
Hausname | freie Planung |
Verwendung | Haus mit Einliegerwohnung |
Dachneigung | 30° |
Wohnfläche | 179,00 m² |
Anzahl Geschosse | 1 |
Baujahr | 2013 |
Baudauer | 12 Wochen |
Ausbaustufe | Schlüsselfertig |
„Die Rhöner hatten in meiner Firma schon damals einen guten Namen. Nach unserer Erfahrung völlig zu Recht. Trotz der oberbayerischen Winter haben wir in unserem freistehenden Häuschen mit 140 Quadratmetern Wohnfläche durchschnittlich nur 1500 Liter Öl im Jahr gebraucht. Glänzend im Vergleich zu anderen Bauten aus den 1990er Jahren.
Aber frei nach dem Motto „Prüfe, wer sich ewig bindet“, hieß das nicht automatisch, dass wir wieder denselben Hersteller nehmen.“
Margit und Joachim Volpert sehen sich das Hanse Haus Musterhauszentrum an, lassen sich beraten und holen mehrere Fertighaus Angebote ein
oder Mitbewerber
Erst einmal war Bummeln durch das Musterhaus Poing im Bauzentrum Poing bei München angesagt. „Ideen sammeln. Informieren. Mehr nicht“, erinnern sich Volperts und schmunzeln. Denn erstens kommt es anders …
Entgegen ihrem Vorsatz war das Musterhaus von Hanse Haus doch ihre erste Anlaufstelle. Und der Berater dort, wie sich zeigen sollte, „für uns ein wahrer Glücksfall. Hochkompetent. Immer zur Stelle, wenn’s mal irgendwo klemmte, immer bereit zu helfen“, erzählen die beiden Kranzberger begeistert.
Bereits im ersten Gespräch mit Markus Fell kristallisierte sich heraus, „dass wir ein sehr gut ausgestattetes Energieeffizienzhaus mit barrierefreier Einliegerwohnung zum Vermieten oder eventuell selbst Nutzen im Alter haben wollten“, so die 1964 und 1965 geborenen Bauherren. Da Katalogvorschläge aufgrund von Größe und Zuschnitt ihres Grundstücks (in spe) nicht infrage kamen, baten sie den Hanse-Haus-Mann – später noch zwei Mitbewerber – um einen unverbindlichen Vorschlag. Schon damals gab der Hanse Haus-Berater ihnen wertvolle Tipps, wie das Grundstück optimal genutzt werden kann.
Von der Vertragsunterzeichnung über die Planerstellung bis zur Vorbemusterung bei Hanse Haus
& Planung
Urlaubserholt und nur ein paar Termine mit Hanse Haus und einem weiteren, in die engere Wahl gekommenen Anbieter und dessen Architekten später, fiel gerade mal zwei Monate darauf die Entscheidung: wieder für Hanse Haus. Den Ausschlag gaben das überzeugende Gesamtkonzept, die gute Beratung, nicht zuletzt die eigene Erfahrung bezüglich Nachbetreuung durch den Kundendienst. Volperts schildern ihn kurz und bündig als „unbürokratisch, kulant, zeitnah“.
Unterschreiben des Mammut-Vertrags, vier Tage darauf den Auftrag zur Planerstellung, weitere zwei Tage später bereits zur Vorbemusterung („grobe Teile“ wie Außenhülle, Putz, Ziegel, Fenster und -bänke) an den Firmensitz von Hanse Haus nach Oberleichtersbach – „es ging Schlag auf Schlag und es klappte auch zeitlich alles wie am Schnürchen“, erzählt Margit Volpert, die ein Bautagebuch führt.
Auf die Planung folgte schon bald die behördliche Genehmigung des Bauplans
& Genehmigung
Schon Anfang Juni gab’s die behördliche Genehmigung des Bauplans. Der basierte, minimal modifiziert, auf dem ursprünglichen Planungs-Vorschlag von Hanse Haus:
- ein voll unterkellertes Haus im KfW-55-Effizienzhaus-Standard (Heiztechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe inklusive Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung),
- zweigeschossiger Baukörper mit Platzreserve im zum Ausbau vorbereiteten Satteldach;
- nach Süden orientierter „Anbau“ mit Pultdach;
- gemeinsamer Eingang und Flur zu 130 m² Haupt- und – grundstücksbedingt „nur“ – 47 m² großer, separater Einliegerwohnung im Erdgeschoss („lieber mehr Garten als ein weiterer vorgeschriebener Stellplatz“);
- doppelte Wände und Böden zwecks akustischer Entkoppelung der Wohneinheiten (hinsichtlich potenzieller Fremdvermietung ein Muss für die Bauherren, die derzeit mit dem erwachsenen Sohn unter einem Dach leben).
Beim Hausbau sind viele Entscheidungen zu treffen. Die Hanse Haus Fachberater standen Familie Volpert dabei mit Rat und Tat zur Seite.
& Bemusterung
Die Auftragsvergabe für Photovoltaikanlage und Kaminofen nahm das Ehepaar selbst in die Hand, den zeitintensiven Elektroplan klärte es natürlich mit ihrem dem Hanse Haus Fachberater.
Begeistert zeigten sich Volperts vom eigentlichen Bemusterungstermin, bei dem unter anderem die Hausinnenausstattung von den Bodenbelägen über die Wandfarben, bis zu Türen oder Steckdosen gewählt wurden. Volperts Kommentar: „Die Mitarbeiter bei Hanse Haus waren super geduldig und gaben uns gute Entscheidungshilfen.“
Alles im grünen Bereich. Bis dahin. „Mit den Schwierigkeiten beim Ausheben der Baugrube hat keiner gerechnet. Wir nicht, unser Hanse Haus Architekt nicht“, so Joachim Volpert, der trotz der kostspieligen Folgen keine Vorwürfe erhebt. Das Problem: Wegen der andernfalls abrutschgefährdeten angrenzenden Privatstraße musste der Arbeitsraum um den Keller besonders gesichert werden.
Zwar passte auch die ursprünglich vorgesehene Höheneinstellung des Gebäudes nicht, die Änderung führte letztendlich aber glücklicherweise weder zu nennenswerten Kosten noch zu verzögertem „Spatenstich“.
Ein Generationenhaus zum Wohlfühlen mit kurzer Bauzeit und Dank Ausbaustufe „schlüsselfertig“ fertig zum Einzug
fertig
Ende Oktober war der Keller fertig, am 12. November legte der überpünktlich eingetroffene Hanse Haus Montagetrupp los. Ganze zwei Tage dauerte es, dann waren die Einzelteile zu einem Ganzen zusammengefügt, das Haus dicht, drinnen wurde wetterunabhängig fleißig gearbeitet.
Die Absprachen mit den „Hanse-Häuslern“ klappten, selbst spontane Extra-Arbeiten erledigten sie „prompt, zuverlässig, sauber“ und außerdem „haben sie immer mitgedacht“, was die Bauherren ihnen hoch anrechnen. Auch nach den Weihnachtsferien lief alles auf Hochtouren und (zeit-)plangemäß weiter.
„Wir mussten ja nur die Koordination, weniger Gewerke selbst überwachen. Aber das führte uns deutlich vor Augen, wie gut unsere Entscheidung für ein schlüsselfertiges Haus war“, ist sich das Ehepaar sicher.
Verwundern wird das wohl niemanden, der mit den hoch zufriedenen Hanse-Haus-Nummer-zwei-Käufern einen Rundgang durch ihr schönes Generationen-Eigenheim machen darf.
Mit dem neuen Generationenhaus von Hanse Haus ist Familie Volpert für die Zukunft gerüstet & voll zufrieden
& energiesparend
Da ist die helle, seniorenfreundlich ausgestattete Zweizimmerwohnung (schwellenfrei, breite Türen, Bad mit bodengleicher Dusche) plus Süd-West-Terrasse.
Da ist die Hauptwohnung mit WC, Garderobe, offener Küche, die an den repräsentativen Wohn-Ess-Bereich im „Anbau“ angrenzt, und dem klar gegliederten Obergeschoss: gen Osten der Arbeits-/Gästezimmer-Trakt samt Duschbad, gen Westen die ganz private Einheit der Bauherren (Ankleide, Schlafzimmer, raffiniertes Wellnessbad, unter anderem mit von zwei Seiten begehbarer Dusche und Wärmekabine für zwei Personen).
Und all das im Fertighaus mit KfW-55-Effizienzhaus-Standard durch beste Wärmedämmung und modernste Heiztechnik.
für Hanse Haus
Während viele andere Häuslebauer in der Nachbarschaft sieben Monate nach Baubeginn noch auf den Einzug warten, gehen im und rund ums Volpert’sche Haus die letzten kleinen Arbeiten über die Bühne.
Keine Frage, dass nicht immer alles auf Anhieb perfekt war, manches nachgebessert werden musste – eine leckende Heizung, falsche Steckdose, die Markisenaufhängung, die Fuge vom Keller zum Erdgeschoss.
Aber „wir haben immer gute, einvernehmliche Lösungen gefunden. Unterm Strich würden wir Hanse Haus für Konzept und Ausführung eine Eins geben“, sagt Margit Volpert, die ihr Bautagebuch demnächst garantiert mit einem „Happy End“ schließt.