Beim Hausbau spielt die Bonität des Baupartners eine wesentliche Rolle: Kann das gewählte Unternehmen bereits bezahlte Leistungen nicht mehr liefern oder ist es für Garantiefälle nicht mehr erreichbar, können die finanziellen Folgen für die Bauherren sehr unangenehm werden.
Aus diesem Grund prüft die Creditreform, Deutschlands führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement, jährlich die Bonität deutscher Unternehmen und vergibt das Bonitätszertifikat „CrefoZert“ an Firmen, die wirtschaftliche Stabilität und finanzielle Stärke unter Beweis stellen können.
Hanse Haus wurde in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal in Folge mit dem Bonitätszertifikat „CrefoZert“ ausgezeichnet. Dies zeigt Hanse Haus-Bauherren, dass sie langfristig auf die wirtschaftliche Stärke ihres Baupartners vertrauen können.
Um das Zertifikat zu erhalten, muss ein Unternehmen drei Voraussetzungen erfüllen. Wichtigstes Kriterium ist ein guter Bonitätsindex. Die Creditreform ermittelt diese Kennzahl mit modernsten statistischen Methoden auf Basis von umfangreichen Informationsquellen. Dazu zählen das Debitorenregister Deutschland, eigene Zahlungserfahrungen der Creditreform durch Übernahme des Forderungsmanagements und verlässliche Meldungen über negative Zahlungserfahrungen.
Neben dem Bonitätsindex prüft die Creditreform die vollständigen Jahresabschlüsse. Ein Unternehmen, das die Auszeichnung beantragt, muss mindestens drei Jahre wirtschaftsaktiv sein und mit mindestens zwei vollständigen Bilanzjahren lückenlos die in der Vergangenheit gezeigte Performance dokumentieren.
Erfüllt das jeweilige Unternehmen beide Punkte, befragt die Creditreform das Management vor Ort hinsichtlich der aktuellen Situation und der Zukunftsperspektiven, um Bonitätsrisiken zu überprüfen. Die Hanse Haus GmbH überzeugte in allen drei Punkten und erhielt nun zum sechsten Mal in Folge das Bonitätszertifikat.
Lediglich 1.500 mittelständische Unternehmen haben das Zertifikat erhalten.
