Zu Besuch zum 50-jährigen Jubiläum im Hanse-Haus in Berlin

„Ich fühle mich in dem Haus immer noch ausgesprochen wohl!“

Dorothea Quitmann hat 1972 gemeinsam mit ihrem Mann und ihren drei Kindern ein Fertighaus bei Hanse Haus-Firmengründer Hermann Wandke gekauft. Heute wohnt sie noch immer in diesem Haus und erinnert sich gerne an die Bauphase zurück: „Es war für uns alle eine sehr spannende, interessante und erfreuliche Erfahrung“.

Familie Quittmann entschied sich am Ende für Hanse Haus, weil hier die meisten Variationen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben waren: „Bis auf eine Längswand durften wir alle Räume tauschen oder spiegeln und anders zuschneiden. Das war uns recht wichtig, weil wir eine fünfköpfige Familie waren und wir zum Beispiel drei Kinderzimmer brauchten.“

Besonders begeistert ist unsere Bauherrin bis heute vom Prozess des Hausaufbaus: Damals wurde das Haus von vier Männern ohne moderne Geräte und Maschinen in kürzester Zeit aufgebaut: „Wir standen in entsprechender Entfernung und haben es mit Bewunderung beobachtet.“  Diese aufregende Zeit hat die Familie in einem Fotoalbum festgehalten, das sie noch immer gerne gemeinsam anschaut. 

Obwohl Dorothea Quittmann mittlerweile alleine im Haus lebt, ist es bis heute das Zentrum der Familie geblieben. Zu Familienfesten finden mittlerweile vier Generationen der Familie darin Platz, um zusammen zu feiern.

Zum 50. Jubiläum des Hausbaus hat unsere Bauherrin ein Fest veranstaltet – mit Familie, Nachbarn und Hanse Haus-Mitarbeitern.

Merkmale
HausserieVariant
HausnameTyp 100
Verwendung Einfamilienhaus
Dachform Satteldach
Dachneigung45 Grad
Baujahr1972